Häufig Gestellte Fragen
Unter dem Kostendruck in sehr wettbewerbsorientierten Märkten erwarten viele Firmen von ihren Mitarbeitern mehr mit weniger zu erreichen. Es liegt auf der Hand, daß dies nur dann mit Erfolg getan werden kann, wenn gleichzeitig entsprechende Mitarbeitertrainings angeboten werden, da andernfalls Qualitätseinbußen als offensichtliche Konsequenz zu erwarten sind.
In Arbeitsumwelten mit immer grösseren Herausforderungen erhöht ein Training die Mitarbeitermoral, denn die meisten Mitarbeiter haben einen natürlichen Wunsch nach Weiterbildung, und sie arbeiten motivierter in Unternehmen, die diesen Wunsch unterstützen. Darüberhinaus trägt es dazu bei, daß das bestehende Team sich genauer auf die strategischen Prioritäten des Unternehmens konzentrieren und effizienter zusammenarbeiten kann.
Training dient der Aufrechterhaltung und Verbesserung von Qualität, Produktivität und Profitabilität. Gewöhnlich ist der Nutzen durch gezielte Trainings signifikant höher als das Investment.
Hinzu kommt, daß Trainings die ungewollten Kündigungen wertvoller Mitarbeitern reduzieren. In den meisten Fällen sind Trainings sehr viel kostengünstiger als die Rekrutierung neuer Mitarbeiter; und zudem müssen auch diese wiederum trainiert werden.
Personalentwicklung ist der entscheidende Faktor, um den Wert des Humankapitals zu erhalten und zu stärken. Hier nichts zu unternehmen, kann in Qualitätseinbussen wie auch Produktivitätsverluste und geringere Profitabilität resultieren.
Mit gar nicht oder nur geringfügig trainierten Mitarbeitern gestaltet es sich schwierig wenn nicht gar unmöglich, Kunden überdurchschnittlichen Service zu bieten, sodaß man leicht in Wettbewerbsnachteile gerät, die eine erfolgreiche Marktpositionierung des Unternehmens stark bedrohen können.
Ein Mangel an essentiellen Trainings äussert sich bereits nach kurzer Zeit. Gewöhnlich ist es dann sehr schwer, die Situation unter Zeitdruck zu retten, denn zu trainierende Mitarbeiter können neue Information nur in einer bestimmten Menge innerhalb einer bestimmten Zeit gut ‚verdauen’. Darüberhinaus zeigen sich die Auswirkungen von Trainings in vielen Fällen nicht unmittelbar nach den Trainingsveranstaltungen. Die Kombination aus diesen Faktoren kann zu einer grossen Trainingslücke führen, die das Unternehmen verwundbar und zu einem leichten Opfer für die Konkurrenz werden lässt.
Daher ist ein proaktiver Trainingsansatz mit einem umfassenden professionellen Trainingsplan ratsam.
In Zeiten voller Terminpläne, enger Zeitvorgaben und ‚Lean Management’ verfügen Firmen oft nicht über die Zeit und die Ressourcen, um umfassende interne Trainings zu entwickeln und durchzuführen.
Oftmals sind Mitarbeiter nicht gern bereit, offenes Feedback und Kritik zu äussern, wenn Vorgesetzte als Trainer fungieren. Natürlicherweise zögern sie, eigene Probleme und mangelnde Kenntnisse in Anwesenheit des Managements zuzugeben. Daher ist es für einen Vorgesetzten schwierig, in diesem Bereich förderlich zu wirken.
Hinzu kommt, daß externe Trainings beim Personal gewöhnlich höher angesehen werden.